31. Kreismeisterschaft Rhönradturnen in Brande-Hörnerkirchen

Die diesjährige Kreismeisterschaft wurde in den Spätsommer verschoben. Wir waren zu viert vertreten, die Jüngste 12, die Älteste 63 Jahre alt.

Ihren ersten Wettkampf hatte Nora, die Jüngste, und sie trainierte hart an ihrer Kür. Die letzte Übung klappt nur mit einem kleinen Schwung der Trainer. Am Wettkampfort fragte ich Nora kurz vor ihrem Start, ob ihr der Ablauf klar ist. Sie sagte mir, sie würde alles berücksichtigen, was wir ihr beim Training gesagt haben. Gesagt, getan. Ihre Kür beendet sie mit der ohne Hilfe geturnten „Hockrolle“ und es war so eine schöne Freude zu erleben, wie nicht nur Nora sich über diese Übung gefreut hat. Weiter so, Nora!

Ute Bahner ist ein „alter“ Hase in Sachen Wettkampf. Aber immer wieder überraschend, dass selbst nach vielen Turnieren die Nervosität mitspielt. Beim Einturnen klappt überraschend eine Übung bei Ute nicht. Was sollte das? Beim Wettkampf konnte Ute die Nervosität ablegen und die Kür gelang. Glückwunsch Ute!

Laetitia hat für ihren 1. Wettkampf ebenfalls intensiv geübt. Würden alle 8 Übungen klappen? Die ersten vier Übungen waren kein Problem, die liefen gut. Bei den Folgenden musste ich helfen. Für die nächste Zeit beim Training weiß Laetitia, wie damit umzugehen ist und wie die Übungen verfeinert werden können.

Lea hat nach langer Pause durch Corona wieder am Wettkampfgeschehen teilgenommen. Neue Übungen wurden in ihre Kür eingebaut und getestet, nicht alle klappten. Aber bestimmt beim nächsten Mal!

Dagmar Henningsen

Ergebnisse
AK L 11/12Nora Schoemperlen1. Platz
AK L 15/16Laetitia Szelpal3. Platz
AK L 15/16Lea Schmiedl4. Platz
AK L 40+Ute Bahner1. Platz